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Carex umbrosa
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am 7. August 2023
von: Ruco
Die Pflanzen kamen in einem guten Zustand bei uns an. Trotz des warmen Wetters waren sie gut durchfeuchtet.

Sie sind gut angewachsen.

Vielen Dank.
am 5. Dezember 2022
von: Kunde
Die Pflanze kam gut verpackt und in einwandfreiem Zustand hier an. Die Wurzeln sahen gut aus und wirkten weder kaputt noch trocken.


am 24. November 2021
von: Kunde
Sehr gesunde, schöne Pflanze, wachst sehr gut.
am 15. Juli 2020
von: Wiesenschnicki
am 1. November 2017
von: g
alles super
Frage Nr. 38975: Bepflanzung hinter Wärmepumpe
Lieber Herr Meyer,
In unserem Garten haben wir noch einen “Schandfleck”. Direkt hinter der Wärmepumpe benötigen wir noch etwas um diese Lücke zu schließen. Boden aber am liebsten kein Bodendecker, dass die Nachbarn sich nicht ärgern müssen. Vielleicht eine Segge, oder ein Farn. Standort ist halbschattig.
Vielen Dank und vielen Grüße
Antwort: Moin, das ist schon eine sehr schmale, dunkle Ecke, da dürften Farne, Carex und Bergenien am besten gedeihen. Allerdings kann es auch bei denen vorkommen, dass sie sich nicht am Zaun orientieren und zum Nachbarn wandern. Gruß Meyer
Frage Nr. 36334: Carex neben schattenwerfender Kirschlorbeer
Ergänzung zu Frage Nr. 36179: Carex remota
Lieber Herr Meyer, herzlichsten Dank für Ihre ausführliche und hilfreiche Antwort!
Ich habe noch eine ergänzende Frage:
Ich würde das Gras nun auch gerne vor der Hecke etwas weitläufiger anpflanzen.
Auch zwischen grösseren Trittplatten und im Baumwurzelbereich.
Eignet sich da „nur“ die flachwurzelige und anpruchslose Waldmarbel?
Sie ist dafür leider etwas hoch und hätte gerne etwas feinere Halme.
Ähnlich einem Gracillimus z.B.
Wie Sie schon geschrieben haben brauchen Carex remota oder auch morrowii mehr Platz für den Ballen.
Nun habe ich noch das niedrigere „Carex umbrosa“ entdeckt und gelesen, dass es anspruchsloser und besser unter Gehölzen geeignet sei als die o. g. Carex.
Ist das wirklich so? Sie sagten ja, dass Carexarten sich eigentlich nur optisch unterscheiden.
Würde das umbrosa gut zurecht kommen auf dem doch schwierigen Terrain?
Oder habe ich mit der Marbel die besten Chancen?
Vielen Dank fpr Ihre tolle Hilfe und herzliche Grüsse!
Sandra K.
Antwort: Moin, da haben Sie ja einen kleinen Schatz für Ihren Garten gefunden! Sorten einer Arte unterscheiden sich meistens in der Blattfarbe, aber auch in der Wuchsform. Eine kleinerbleibende Sorte wie die Carex umbrosa würde sich tatsächlich besser einfügen in Ihren Garten mit den unterschiedlichen Standorten. Die Unterpflanzung von Gehölzen ist nicht ganz einfach, erfahrungsgemäß lohnt es sich einige kleinere Gruppen an leicht unterschiedlichen Standorten zu pflanzen. Immer 3- 4 Gräser direkt unter dem Gehölz und neben der Hecke, einige zwischen den Trittplatten, immer alle paar Meter ein Grüppchen. So können Sie die Fähigkeiten der Wunschpflanze am besten testen und dann später immer noch mehr Exemplare dazusetzen. Behalten Sie die Waldmarbel im Hinterkopf, falls es mit dem Carex nicht optimal klappt. Zwischen den Trittplatten wäre vielleicht auch der Zwergige Bärenfell- Schwingel interessant? Gruß Meyer
Frage Nr. 43326: Braune Stellen Formschnitt und Buchsbaum
Moin,ich kann meine Frage hier leider nicht mehr finden. Daher neuer Versuch: ich habe ein kleines Problem mit meinem Formschnittgehölz, dessen Grün sich an einigen Stellen in ein (scheinbar vertrocknetes) braun verwandelt. Das Formgehölz hat seinen Standort im Schatten (morgens ganz kurz mal Sonne). Die Bildung der braunen Stellen hat schon letzten Sommer begonnen. Ich habe darauf hin speziellen Dünger hierfür ausgebracht, da ich von einem Nährstoffmangel ausgegangen bin. Leider ohne Erfolg. Es breitet sich offenbar aus. Letzten Sommer musste ich den vorher vorhandenen Schiefersplitt gegen Pinienmulch austauschen. Vielleicht hat es auch damit zu tun? Ich wäre Ihnen für einen guten Rat, wie ich die Pflanze retten kann, sehr dankbar.
Leider habe ich auch noch ein weiteres Problem bei meiner Buchbaumkugel. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, ist auch dieser in keinem guten Zustand. Auch hier habe ich schon vor 4 Wochen einen Buchsaumdünger ausgebracht...ohne Erfolg. Ich habe die Befürchtung, dass sich der Zünsler eingenistet hat. Ich erkenne an/in der Pflanze allerdings keine Raupen. Können Sie mir vielleicht auch hier weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Friedeich
Antwort: Moin, die braunen Stellen an dem Formgehölz sind Trockenstellen. Die entstehen wenn im Frühjahr/Sommer zu wenig gegossen wird.Dann werden die Puschel braun und zieht sich im Lauf der Jahre immer weiter,bis die ganze Pflanze betroffen ist. Um die Pflanze zu retten, sollten Sie hier den Wasserbedarf im Auge behalten.Der Boden darf nicht austrocknen.
Ihr Buchsbaum hat den sogenannten Buchsbaum-Zynsler. Dagegen kann man in dem Stadium nichts mehr machen. Da hilt nur noch ausbuddeln und entsorgen.
Gruß Meyer
Frage Nr. 43296: Kletterhortensie
Moin. Hätten Sie einen Tipp, warum meine Kletterhortensie so unglücklich aussieht? Sie steht bis ca. 12 Uhr im Schatten und dann in voller Sonne. Zuviel Wasser? Zuwenig? Schädlingsbefall? Was tun? Danke und Gruß
Antwort: Moin, ich würde sagen. Zu sonnig bei zu wenig Wasser, also typische Vertrocknung. Man erkennt am Boden zwar Mulch, aber eben auch einiges an Gräsern und eine Distel. Die Gräser bitte entfernen. Den Mulch direkt im Bodenbereich der Kletterhortensie entfernen und erstmal einen Gießrand anlegen. Dann kräftig wässern. Sollten Sie jetzt im Frühjahr noch nicht gedüngt haben, können Sie das auch noch tun. Die Spitzen der Hortensie würde ich etwas einkürzen, damit der Drang nach frischem, grünen Austrieb gegeben ist. Gruß Meyer
Frage Nr. 43266: Braune Stellen Formschnitt und Buchsbaum
Moin, ich habe ein kleines Problem mit meinem Formschnittgehölz, dessen Grün sich an einigen Stellen in ein (scheinbar vertrocknetes) braun verwandelt. Das Formgehölz hat seinen Standort im Schatten (morgens ganz kurz mal Sonne). Die Bildung der braunen Stellen hat schon letzten Sommer begonnen. Ich habe darauf hin speziellen Dünger hierfür ausgebracht, da ich von einem Nährstoffmangel ausgegangen bin. Leider ohne Erfolg. Es breitet sich offenbar aus. Letzten Sommer musste ich den vorher vorhandenen Schiefersplitt gegen Pinienmulch austauschen. Vielleicht hat es auch damit zu tun? Ich wäre Ihnen für einen guten Rat, wie ich die Pflanze retten kann, sehr dankbar.
Leider habe ich auch noch ein weiteres Problem bei meiner Buchbaumkugel. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, ist auch dieser in keinem guten Zustand. Auch hier habe ich schon vor 4 Wochen einen Buchsaumdünger ausgebracht...ohne Erfolg. Ich habe die Befürchtung, dass sich der Zünsler eingenistet hat. Ich erkenne an/in der Pflanze allerdings keine Raupen. Können Sie mir vielleicht auch hier weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Friedrich
Antwort: Moin,
zunächst zum Buxbaum. Im Inneren sollten Raupen zu finden sein und unter den Pflanzen Kotkrümmel. Eine Behandlung ist dann möglich. Sollten Sie diese Anzeichen nicht finden, könnte es sich auch um eine Pilzinfektion handeln: Cylindrocladium. In diesem Fall ist eine Behandlung nicht wirklich wirksam.
Im Falle der Konifere sieht es sehr nach eine pilzlichen Infektion (Kabatina) aus. Es sollten zahlreiche ovale, schwarze Sporenlager zu finden sein. Die Krankheit scheint einen Pompon schon zum Absterben gebraucht zu haben. Zu Beginn lässt sich die Krankheit (nach Entfernung befallener Triebe) mit dem Fungizid Ortiva bekämpfen.
Gruß Meyer
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