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Große Fetthenne Red Cauli®

Sedum telephium Red Cauli®


  • prämierte Sorte mit auffallendem Farbwandel der Blätter und tiefroten Blüten
  • bienen- und schmetterlingsfreundlich, sehr pflegeleicht, reichlühend, trockenheitsverträglich
  • Standort sonnig bis absonnig, auch licht halbschattig
  • blüht von Juli bis Oktober
  • teppichbildend
  • besonders langer Blütezeitraum
  • Steingärten, Mauerkronen, Beete, Rabatten, Dachgarten, Grabbepflanzung

Wie leuchtet es uns nun von trockenen, kargen Standorten im Garten entgegen – dank der Hohen Fetthenne Red Cauli®!

Ob im Steingarten, auf der Mauerkrone, ob im Präriegarten oder sogar auf dem Dach – an jedem eher trockenen, nährstoffarmen Pflanzplatz sorgt die Große Fetthenne Sedum telephium 'Red Cauli®' für Farbzauber und einen Blütenteppich! Schon alleine die Blätter sind dank eines lebendigen Farbwandels ein Blickfang: Den Sommer über ziehen sie mit ihrer silbrig blaugrünen Färbung die Blicke auf sich, um im Herbst dann tiefrote Farbakzente zu setzen! Nicht die einzige Zierde des Fettblatts Red Cauli®: Dazu gesellen sich von Juli an und besonders lange, bis in den Oktober hinein, adrette kleine Sternblüten in reichen Schirmdolden, die ebenfalls dunkelrote Farbakzente setzen. Nicht nur uns ein bezaubernder Anblick, sondern auch eine besonders beliebte Tummelwiese für Bienen wie auch insbesondere für Schmetterlinge! Bei so viel Schönheit, ausdauernder Blüte sowie absolut robustem Charakter ist es kein Wunder, dass Red Cauli® mit dem begehrten AGM-Award als besonders gartengeeignete Pflanze ausgezeichnet wurde! Pflanztipp: Besonders schön zur Geltung kommt Red Cauli® mit Ziergräsern, Astern, Sonnenhut und Blaukissen. Denn die Große Fetthenne Red Cauli® wächst – trotz des Namens – recht kompakt auf gerade einmal 30 Zentimeter Höhe und Breite heran; teppichbildend und dicht. Ideal also auch als Bodendecker und für den Vordergrund der Staudenpflanzung! Nicht zuletzt weiß die Fetthenne Red Cauli® dank ihres kompakten Wuchses das Pflanzgefäß zu verschönern – für pures Spätsommer- und Herbstglück sowie eine Bienenweide an jedem Standort!

Nicht nur eine Aufwertung jedes (Topf)Gartens, die auch als „Mauerpfeffer“ bekannte Hohe Fetthenne Red Cauli® ist ein robustes, gesundes und pflegeleichtes Blattschmuck- und Blütenwunder! Die wichtigste Maßnahme ist es allein, sie bei Bedarf im Frühjahr zu teilen. Auch ein Mulchen ihres Bodens tut dieser Staude gut. Gleich, wo gepflanzt, stets bevorzugt die rote Fetthenne Red Cauli® einen vollsonnigen bis absonnigen, sogar aber auch licht halbschattigen Standort. Auch dem Boden gegenüber ist sie äußerst genügsam; mag ihn eher trocken bis frisch, mäßig nahrhaft und gerne auch kalkhaltig. In der kalten Jahreszeit erweist sich diese Fetthenne außerdem als wunderbar winterhart, zumal sie zu der kalten Jahreszeit hin einzieht. Ein rotes Schmuckstück also für karge Standorte, an denen sonst nur wenig gedeiht, geschweige denn erblüht!


Seltsamer Name, treuer Staudenfreund in der Rabatte. Die Wahrheit über die Hohe Fetthenne.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

horstig, buschig, kompakt, teppichbildend

Wuchsbreite

20 bis 30 cm

Wuchshöhe

0,20 bis 0,30 m

Wuchsgeschwindigkeit

besonders schnell wachsend

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

rot

Blütenbeschreibung

in tellerartigen Dolden, ausdauernd, insektenfreundlich

Blütendurchmesser

4 - 10 cm

Blütenfüllung

Duft

Blütenform

doldenförmig

Frucht

Fruchtschmuck

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Früchte

Kapselfrüchte

Laub

Blattwerk

eiförmig bis spatelförmig, sukkulent, bereift

Herbstfärbung

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Laubschmuck

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Laubfarbe

silbrig blaugrün, tiefrot herbstfärbend

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

    

Boden

humusarm, mäßig nährstoffreich, trocken bis frisch, kiesig bis lehmig, schwach alkalisch bis schwach sauer

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

6-8 pro m²

Familie

Crassulaceae (Dickblattgewächse)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Pflegetipp

den Boden mulchen

Besonderheit

besonders langer Blütezeitraum

Nährstoffbedarf

gering bis mäßig

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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

volle Sonne

Standort

Steinfugen, steinige Hänge, Waldränder
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Dachbegrünung

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Dachbegrünung intensiv

auch intensive Dachbegrünung
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Schmetterlingsstauden

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Staudenblüten Rot

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Staudenblüten Rot

Staudenblüten rosa

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Staudenblüten rosa

Wurzelsystem

Flachwurzler
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Wurzelsystem

Besondere Laubfärbung

Rote Laubfarbe

Besondere Laubfärbung

von blaugrün bis tiefrot
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Besondere Laubfärbung

Herbstfärbung

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Farbe des Herbstlaubs

tiefrot
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Herbstfärbung

Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Halbschatten ok
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Schattenverträglichkeit

Kübel und Trogpflanzen

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geeignet für Alkalische Böden

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geeignet für sandige Böden

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Bienenfreundlich

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Sedum telephium Red Cauli®

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Blüht schon im ersten Jahr sehr schön

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42851: Prunus 'Accolade'

Hallo, ich habe eine Frage zu der Zierkirsche 'Accolade'. Welche Größe sollte ich bei meiner Bestellung wählen, wenn ich keinen Hochstamm oder Großstrauch haben möchte, sondern eine junge Pflanze (> 150 cm) als (Solitär-)Baum erziehen möchte?

Antwort: Moin, dann sollten Sie eine Freilandpflanze, eine Containerpflanze oder eine Solitärpflanze wählen. Alle haben einen strauchigen Wuchs, sofern sie einfach wachsen gelassen werden. Die besten Möglichkeiten zur vollständigen Erziehung nach Ihren eigenen Vorstellungen haben Sie tatsächlich mit der einjährigen Freilandpflanze. Die sind noch unbeschnitten und 'jungfräulich'. Gruß Meyer



Frage Nr. 42838: Pflanzen von 25 Thuja Smaragd 125-150 cm

Hallo, Morgen erhalte ich die Pflanzen und wollte Tipps zum einpflanzen. Ich habe vor die Erde mit Pflanzenerde und Hornspänen zu vermengen um ein frühzeitiges verdichten der Erde zu verhindern. Habe bisher sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dieser Thuja gemacht, wie z.B. das nach ca. 4-5 Jahren starkes verkümmern und braun werden (fester Boden aber kein Lehmboden). An anderer Stelle mittlerweile auf 30 m jetzt über 3 m große Thujas ohne Probleme bei eigentlich gleichem Boden. Bin für Tipps dankbar und bedanke mich für ihre Bemühungen Heinz Axler

Antwort: Moin, ich gehe mal von wurzelnackter Freilandware aus. Dazu gibt es eine tolle Anleitung unter https://www.pflanzmich.de/ratgeber/wurzelnacktehecken. Thuja sind anfällig gegenüber anhaltender Trockenheit, Überdünung und Rückschnitt bei Sonnenschein. Besonders kann aber ein Ungleichgewicht an Nährstoff im Boden braune Nadeln auslösen, wir wollen ja nicht gleich von Pilzkrankheiten ausgehen. Testen Sie doch einmal, ob der pH-Wert nicht zu niedrig ist, ggf. müssen Sie an dem problematischen Standort kalken, um das Mangan im Boden zu binden. Gruß Meyer



Frage Nr. 42828: Kolkwitzie und Strauchspiere

Sehr geehrter Herr Meyer, vor die Garagenwand meines Nachbarn, auf die ich von Wohnzimmerfenster aus blicke, möchte ich eine 'Pflanzlücke' von ca. 5 m 'schließen'. Rechts und links neben dieser Lücke steht jeweils ein Bambus. Nun dachte ich an eine Heckenspiere und eine Kolkwitzie. Die Wand ist weiß gestrichen; das liegt aber wohl 30 Jahre zurück... Auf einem Teil dieser Wand hat sich ein immergrünes Geißblatt 'eingenistet'. Zeitweise denke ich auch, ob ich nicht zwei gleiche Sträucher pflanze. Die nächsten Sträucher/Bäume neben dem Bambus sind ein Winterschneeball und eine Blutpflaume. Wozu würden Sie mir raten bzw. welche Sorte und Größe sollte ich bestellen. Die Sträucher sollten durch die Zweige auch im Winter einen Sichtschutz bieten. Vor den Sträuchern würde noch ein alter Kirschbaum stehen. Deshalb kann ich keinen Kirschlorbeer pflanzen. Die vertragen sich wohl nicht und der vormals gepflanzte Kirschlorbeer hat das nicht überlebt... Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Mit freundlichen Grüßen Marianne Poss

Antwort: Moin, eine 5 Meter breite Lücke sollten Sie auf jeden Fall mit zwei Sträuchern verdecken. Die Frage ist natürlich, ob der Wurzelraum das überhaupt hergibt, dass dürfte nämlich auch das Problem der Lorbeerkirsche gewesen sein. Nehmen Sie da besser eine kleine Containerpflanze mit maximal 100cm Höhe, die hat eine Chance sich eine Lücke zwischen den anderen Wurzeln zu suchen. Blasenspiere, Heckenmyrte oder Heckenspiere wären durchsetzungsstark genug, Kolkwitzie müsste auch gehen. Gruß Meyer



Frage Nr. 42796: Magnolia Meganolia

Guten Tag Sie haben Magnolia Meganolia in verschiedenen Größen zum Verkauf. Darf ich bitte ein paar Fragen stellen? Ist die kleine Variante (50 - 60 cm 6l-Gebinde, Lieferform: 5l-Gebinde) schon reif genug zum Blühen? Ist es bitte mehrstämmig? Ich würde eine mehrstämmige Pflanze einem Hochstamm vorziehen. Wenn das 50–60 cm große Exemplar noch nicht reif genug ist, um zu blühen, ist das 100–125 cm große Exemplar reif genug, um zu blühen, und ist es bitte mehrstämmig? Kann ich abschließend bitte noch einmal prüfen, ob Sie in die Schweiz liefern können?

Antwort: Moin, Magnolien werden vegetativ vermehrt, auch junge Pflanzen sind deshalb schon blühreif. Allerdings werden dadurch keine oder sehr wenig mehrstämmige Exemplare produziert. Die Pflanzen verzweigen sich aber von Natur aus sehr früh und bilden freiwillig keinen strikten Leittrieb aus. Magnolien wachsen daher schön malerisch und groß und strauchig, ein mehrstämmiges Exemplar muss es daher nicht wirklich sein. Zu Ihrer Beruhigung kann ich mitteilen, dass wir definitiv in die Schweiz liefern, falls Sie noch weitere Fragen haben kann ich evtl. auf die FAQ-Seite (https://www.pflanzmich.de/faq) weiterleiten? Gruß Meyer



Frage Nr. 42776: Frage Nr. 42301: Himbeere Raspbeary Stämmchen (Himbeerbaum)

Lieber Meister, ergänzend möchte ich Sie noch einmal zu meinen beiden Stämmchen befragen: Ich habe nun ein ganz schlimmes Bauchgefühl, dass die Stämmchen (nach dem Schnitt des falschen) sehr erforen aussehen. Kann das tatsächlich passieren, haben Sie einen Rat für mich? Beide stehen etwa zwei Meter auseinander und machen mir leider jeweils den gleichen Eindruck. Dazu muss ich aber sagen, dass ich mit Himbeersorten generell keine Erfahrung habe. Herzliche Größe

Antwort: Moin, Himbeeren treiben stark aus, da sind weder Hopfen noch Malz verloren. Schön wäre es, wenn die Pflanzen dann aber aus dem Stamm austreiben und nicht aus der Wurzel. Im ersten Winter empfehlen wir ja gerne einen Frostschutz, ansonsten kann es bei den nur unzureichend verwurzelten Pflanzen natürlich zu Erfrierungen kommen. Wie stark die Schäden sind kann dann erst beim Austrieb festgestellt werden und die meisten Beerensträucher sind noch nicht so weit. Also gerne noch ein paar Wochen Geduld haben. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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