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Hirschzungen-Rispenhirse

Panicum clandestinum


  • Ziergras mit an Bambus erinnerndem Blattschmuck
  • pflegeleicht, robust, ausdauernd
  • Standort sonnig
  • blüht von Juli bis August
  • winterhart
  • bezaubert mit goldener Herbstfärbung
  • Ziergras, Gruppenpflanzung, Flächenbepflanzung, Schnitt

Sieht aus wie ein Bambus in kompakter Form – und macht weniger Arbeit!

Die Hirschzungen-Rispenhirse ist ein Ziergras mit gleich mehrfachen Vorteilen: Sie wächst malerisch, ist robust und trägt Blattschmuck, der an Bambus erinnert. Doch anders als die asiatische Staude breitet sich die Hirschzungen-Rispenhirse im Garten nicht aggressiv aus. Dazu wächst sie auch noch wunderbar kompakt auf nur maximal 1 Meter Höhe bei der Hälfte in der Breite heran. Die Blätter neigen sich elegant leicht über und setzen frischgrüne Akzente. Im Herbst lenken sie die Blicke noch einmal strahlend schön in goldener Färbung auf sich.

Die Hirschzungen-Rispenhirse kommt bereits einzeln gepflanzt zur Geltung. Ideal bietet sie sich aber auch für die Pflanzung in Gruppen an, um Flächen malerisch zu begrünen. In dieser Form werden kleine Tuffs gepflanzt bzw. vier bis fünf Exemplare pro Quadratmeter. Auch mit anderen Ziergräsern und Blühstauden geht die Hirschzungen-Rispenhirse schön Bilder ein. Und nicht zuletzt eignen sich ihre aufrechten Stängel mit den hübschen Blättern und den Blütenrispen dafür, sie für die heimische Bodenvase zu schneiden.

Standort und Pflege

Die Hirschzungen-Rispenhirse Panicum clandestinum ist blattgesund, robust und pflegeleicht. Sie gedeiht gut am vollsonnigen Standort auf durchlässigem, sogar trockenerem bis frischem, nährstoffreichem Boden. Soll sie nicht versamen, werden die verblühten Ähren nach dem August ausgeputzt. Die gesamte Staude sollte erst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. In der kalten Jahreszeit erweist sich die Hirschzungen-Rispenhirse als wunderbar winterhart. Kein Wunder, dass sie bei ihrer Schönheit und unkomplizierten Natur zur Staude des Jahres 2020 gewählt wurde! Aus diesen Gründen wird sie so sicher auch in unserem Garten zur Gewinnerin – und das sogar in jedem Jahr.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstbildend

Wuchsbreite

40 bis 50 cm

Wuchshöhe

0,80 bis 1,00 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

hellbraun

Blütenbeschreibung

unscheinbar

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenform

rispenförmig

Laub

Blattwerk

bambusähnlich, schmal, zugespitzt, leicht bogig überhängend

Herbstfärbung

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Laubschmuck

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Laubfarbe

hellgrün, goldene Herbstfärbung

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

durchlässig, trocken bis frisch, nährstoffreich, neutral

Wurzeln

Flachwurzler

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

4-5 pro m²

Familie

Süßgräser (Poaceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Auszeichnung

Staude des Jahres 2020

Pflegetipp

erst im Frühjahr bodennah zurückschneiden

Besonderheit

bezaubert mit goldener Herbstfärbung

Nährstoffbedarf

normal

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Begleitstauden

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Sonnenstauden

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Belichtungsspanne

6-8 Stunden volle Sonne

Standort

auf durchlässigem, trockenem bis frischem Boden
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Besonders malerischer Wuchs

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Besonders malerischer Wuchs

Herbstfärbung

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Farbe des Herbstlaubs

goldgelb
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Herbstfärbung

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Panicum clandestinum

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 36346: Panicum virgatum Warrior 10 L Container

Hallo Herr Meyer, in ein paar Tagen kommen meine Gräser. Kann ich sie jetzt schon einpflanzen oder sollte ich sie noch eine Weile an einem geschützten Platz im Container stehen lassen. Wieviel Wasser brauchen die Pflanzen nach dem Einpflanzen? Freue mich auf Ihre Antwort. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Petra Persson

Antwort: Moin, Sie können es bereist einpflanzen, sofern der Boden frostfrei ist. Tägliches Gießen (wenn kein Frost) in den ersten 2-4 Wochen, gerade auch zum Zeit des Austriebes drauf achten. Gruß Meyer


Frage Nr. 34464: Panicum virgatum Northwind

Guten Morgen Hr. Meyer ich habe am 18.11.2020 3 x Panicum virgatum Northwind (3ltr) Gräser bei Ihnen bestellt und gesetzt. Anfang März diesen Jahren habe ich sie auf ca. 15-20 cm zurückgeschnitten. Sie stehen im Halbschatten und der Boden ist leicht lehmig. Da sie bis heute (06.05.21) keine Anstalten machen auszutreiben, nun meine Frage, sind sie abgestorben oder kommt da noch etwas? Das Wetter ist ja momentan eher kühl und mäßig sonnig. Danke

Antwort: Moin, Gräser treiben ausgesprochen spät aus. Zu diesem Zeitpunkt können noch keine endgültigen Aussagen getroffen werden. Gruß Meyer



Frage Nr. 32691: Blattrost an Gräsern

Sehr geehrter Herr Meyer, ich hoffe auf Ihren fachmännischen Rat: Ich habe im Vorjahr einen großen Insektengarten mit Stauden und Gräsern angelegt. Viele der Stauden und Gräser von Ihnen. Alle sind gut gewachsen. In diesem Jahr bekamen zwei Sorten der Gräser Blattrost, der sich leider sehr schnell ausbreitete. Die am schlimmsten befallenen Grashorste von Deschampsia Goldtau (14 Stück) habe ich ganz zurückgeschnitten, wobei ich einige gesunde Blätter stehen lassen konnte. Ich hoffe, dass sich diese Gräser erholen. War das richtig? An die übrigen (11 Stück) habe ich mich noch nicht rangetraut. Bei den Calamangrostis Karl Förster (5 Stück) wachsen die Blätter nur an den Ährenhalmen. Alle Blätter und einige Halme sind von Rost befallen. Bei dem Versuch, die Blätter von den Halmen zu zupfen knicken die Halme, die eh schon geschwächt sind, meist ab und zu dem ist das auch eine Tagesbeschäftigung. Schneide ich jetzt die Halme unten ab, ist nichts Grünes nach. Treibt das Gras wieder aus oder sollte ich es nicht schneiden und nur weiter mit Schachtelhalmsud behandeln? Dann verbreitet sich aber der Pilz eventuell weiter! Ich hoffe, dass Sie mir helfen können. Übrigens die anderen Grassorten (Luzula nivea, Molinia Karl Förster, Molinia transparent, Panicum Strictum, Stipa Allgäu und Stipa tennussima) sowie keine der Stauden sind von dem Rost betroffen. Mit freundlichem Gruß Annette Schröder

Antwort: Moin, Sie haben die Bekämpfung ja bereits richtig eingeleitet mit dem Entfernen der befallenen Pflanzenteile. Bitte entsorgen Sie verpilztes Grün immer im Hausmüll, die Pilzsporen überleben im Kompost und verbreiten sich weiter. Sind die Gräser zu stark befallen müssen Sie ausgegraben und entsorgt werden. Eine Behandlung mit Schachtelhalmsud ist eine gute Idee, um die Widerstandskraft der Gräser zu fördern, weiterhin sollte eine Bewässerung nicht von oben geschehen und die Bestände der Gräser sollten generell etwas ausgelichtet werden, damit der Wind hineingreifen und die Blätter schneller abtrocknen kann. Nimmt der Befall so stark überhand, daß sie mit diesen Mitteln nicht weiterkommen, dann sollten Sie den Einsatz von einem Fungizid nicht scheuen. Gruß Meyer



Frage Nr. 32566: Beet im Halb Schattenbereich

Hallo H.Meyer! Ich habe einen Halbschattenbereich von ungefähr 5m². Ich habe bereits von euch 5Stück Panicum virgatum Northwind gekauft und würde noch dazu passende Pflanzen zwischen rein pflanzen. Ich würde gerne ein farbiges Beet mit dazu anlegen. Könnten Sie mir da Pflanzen empfehlen? Danke im Voraus

Antwort: Moin, da Rutenhirse sehr wüchsig ist und jeweil etwa 80 cm Durchmesser erreicht würde ich Ihnen empfehlen einen starkwüchsigen Bodendecker entgegenzusetzen. Der Storchschnabel Tiny Monster macht seinem Namen alle Ehre und ist dieser Aufgabe gewachsen. Gruß Meyer



Frage Nr. 31815: Panicum virgatum Northwind und Rhododendron in einem Beet?

Plastisch würde dies wunderbar aussehen, ginge das aber praktisch?

Antwort: Moin, Gräser und Rhododendron können in einem Beet stehen. Das ist kein Problem. Habe ich selber bei mir im Garten auch. Vom Boden und von den Nährstoffen her bevorzugen beide das selbe. Gruß Meyer


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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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