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Gelbe Weihrauchzeder Aureovariegata

Calocedrus decurrens Aureovariegata


  • äußerst winterhart und frosthart
  • Standort Sonne bis Halbschatten
  • blüht von März bis April
  • braune Zapfen, frosthart, auffällige Färbung
  • Solitär

Bei der Gelbe Weihrauchzeder Aureovariegata handelt es sich um eine Neuheit aus Nordamerika. Die Pflanze hat ein recht schmale, fast säulenförmige Krone und wird etwa 15 bis 20 Meter hoch. Die Blütezeit liegt zwischen März und April. Die Blüten sind eher unscheinbar. Ab Oktober bilden sich die braunen Zapfen, welche in kleinen Büscheln von der Pflanze herunterhängen. Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte feucht, humos und durchlässig sein.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

säulenförmige Krone, schmal

Wuchsbreite

300 bis 500 cm

Wuchshöhe

10,00 bis 15,00 m

Zuwachs

0,15 bis 0,20 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

Blütenbeschreibung

unscheinbar

Laub

Blattwerk

Nadeln

Laubfarbe

gelbgrün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

3

Standort

    

Boden

feucht, humos und durchlässig, frisch

Wurzeln

Tiefwurzler

Frosthärte

winterhart auch kälter als -35 Grad

Besonderheit

braune Zapfen, frosthart, auffällige Färbung

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Artikel Nr. 119075
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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Calocedrus decurrens Aureovariegata

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Mehr Bewertungen

am 16. Oktober 2023
Calocedrus decurrens Aureovariegata
von: Kunde
am 21. November 2022
Weihrauchzeder
von: Kunde
Die Weihrauchzeder ist gut verpackt bei mir angekommen, eine kräftige Gesunde Pflanze von sehr guter Qualität!
am 17. Juni 2018
Onlinebestellung
von: Guido
Die Pflanze wurde größer geliefert als angegeben für einen super Preis und gut durchwurzelt. Außerdem war sie eintriebig, was bei dieser Art selten ist und kann daher gut als Bäumchen erzogen werden.
am 29. März 2017
Klein abersehr fein
von: Pamba
Wir sind neugierig und freuen uns auf ihre Entwicklung.
am 15. Oktober 2015
Weihrauchzeder Aureovariegata
von: Stolz
Die beiden Pflanzen trafen im Spätsommer wohlbehalten ein. Sie wirken gesund und kräftig, eine tolle Leistung für den Preis.

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42554: Elaeagnus ebbingei Compactus, Blätter mit auffälligen Punkte

Hallo Herr Meyer, Sie haben mir an dieser Stelle schon mehr als ein Mal sehr wertvolle Tipps gegeben, ich danke Ihnen sehr dafür! Ich habe im vergangenen Jahr sechs große Wintergrüne Ölweiden Compactus bei Pflanzmich.de gekauft, die in großen Kübeln auf der Terrasse alle gut durch den Winter gekommen sind und makellos aussehen. Ich habe bei einer, wie ich dachte, günstigen Gelegenheit auch einige kleinere Pflanzen der Sorte im lokalen Handel erworben und ins Beet gesetzt, für die ich jetzt um Ihre Hilfe bitte: Die Pflanzen aus dem Gartencenter bekommen alle gelbe Blätter, die dann abfallen bzw. die sich ganz leicht ablösen lassen (was ich jeden Tag tue, falls es sich um eine Krankheit handelt). Auffällig ist, dass an den Blättern zunächst dunkle Flecken auftauchen, in deren Umfeld das Blattgrün zuerst verschwindet. Ich hänge ein paar Fotos an und hoffe, dass Sie mir helfen können: Was ist das und was muss oder kann ich für die Pflanzen tun? Vielen Dank und Freundliche Grüße L.

Antwort: Moin, es handelt sich hier um eine Blattfleckenkrankheit (Pilzinfektion). Diese muss nicht unbedingt bekämpft werden, um aber die anderen Pflanzen zu schützen, kann folgendes Mittel hilfreich sein: https://www.pflanzmich.de/produkt/110538/curamat-plus-rosen-pilzfrei-af.html Gruß Meyer


Frage Nr. 42538: Rosenforsythie

Hallo, Ich hätte eine Frage zur Rosenforsythie und Schneeforsythie. Haben diese einen „Nährwert“ für Insekten oder entwickeln sie wie die Gelbe Forsythie keinen Pollen/Nektar? Gruß Dippold Tanja

Antwort: Moin, die Pflanzen blühen früh und stehen in direkter Sonne, allzu viele Insekten haben wir aber noch nicht beobachtet. Der Nährwert dürfte eher gering sein. Gruß Meyer



Frage Nr. 42443: Zaubernuss

Meine gelbe Zaubernuss ist von unten bis zu einer Höhe von ca. 1.10m verkahlt. Kann ich eine neue kleine rote ganz dicht dazu pflanzen, die dem Strauch von unten her wieder „füllt“? Danke für Ihren Rat. Friederike Frey

Antwort: Moin, der Wurzelraum und Vorrat an Nährstoffen für Hamamelis dürfte schon sehr begrenzt werden, wenn Sie jetzt zwei Pflanzen direkt nebeneinander setzen. Hamamelis ist ein ausgeprägter Flachwurzler. Schneiden Sie bei der gelben Hamamelis doch mal die Triebe zurück, dann wird sie auch im unteren Bereich wieder austreiben. Gruß Meyer



Frage Nr. 41897: Bitte Pflanzenempfehlung für Blumentrog

Guten Tag, an unserem Balkon haben wir einen Blumentrog, den wir komplett neu bepflanzen wollen. Die Maße des Trogs: 8m lang, 30 cm breit, ca. 35 cm tief, mit Drainage und neuer Erde, im Sommer bei Bedarf auch mit automatischer Bewässerung. Die Lage: Im Schwarzwald auf fast 900 m Höhe, d.h. je nach Winter kann es bis zu -25° C werden und in manchen Wintern auch mal für ein paar Monate Schnee haben und ab und zu recht stürmische Winde. Der Trog liegt bis zum Nachmittag voll in der Sonne, anschließend im Hausschatten. Ausrichtung des Trogs Nord-Süd. Bisher hatten wir eine „bunte“ Mischung von Pflanzen im Trog (Kiefern, Rhododendren, Fadenzypressen). Generell funktionieren im Garten Rhododendren, Kirschlorbeer und Scheinzypressen gut, dafür z. B. Thujen weniger. Vielleicht ist der Gartenboden etwas sauer. Bei der neuen Bepflanzung wollen wir gerne über die ganze Länge einen durchgängigen und einheitlichen Anblick bekommen. Höhe der neuen Bepflanzung ca. 50 - 70 cm (d.h. die Pflanzen müssen ggf. einen entsprechenden Rückschnitt vertragen), Breite bis zu 50 cm, nach Möglichkeit immergrün als Sichtschutz. Da im restlichen Garten bereits viele für Vögel und Bienen nützliche Pflanzen vorhanden sind (u.a. viele Berberitzen und Beeren), können wir auf dem Balkon auf diese Eigenschaften gerne verzichten. Aufgrund fehlender Winterhärte ist die Auswahl bei immergrünen Pflanzen sehr eingeschränkt. Bisher hatten wir daher an Kirschlorbeer (Hibani?), Rhododendren (z. B. Kalinka) oder dauerhaft gelbe Fadenzypressen (z. B. Filifera Aurea Nana oder Sungold), aber auch z. B. Mahonien o. ä. gedacht. Hätten Sie noch andere Vorschläge und was würden Sie empfehlen bzw. wovon würden Sie abraten? Danke im Voraus und freundlichen Gruß

Antwort: Moin, die Bepflanzung soll bei Rückschnitt immergrün und recht ansehnlich werden. Da ist die Mahonie nicht geeignet. Niedrige Rhododendren, Teppichwacholder und Zypressen sollten da taugen und auch entsprechend schön langsam wachsen, damit wäre der Rückschnitt selten bis gar nicht nötig. Für Blüten sollten die niedrigen, wilden Formen des Rhododendron impeditum die Basis bilden, oder aber niedrige Schattenglöckchen, z.B. Little Heath, Bonfire, Katsura. Dazu passen der Kriechwacholder Slager, gerne Grüne oder Gelbe Fadenzypresse oder die Zwerg- Silberzypresse Baby Blue. Falls Sie noch andere Blattstrukturen dazwischensetzen wollen empfehle ich Lampenputzergras Hameln. Gruß Meyer



Frage Nr. 41774: Mädchenkiefer bekommt plötzlich gelbe Nadeln

Hallo Herr Meier, unsere Mädchenkiefer ist dieses Jahr ein ganzes Stück gewachsen, sie hat sogar einzelne Zapfen dran. dabei ist sie erst 1,80m groß. Heute plötzlich ist mir aufgefallen, dass sie an der ganzen Pflanze verteilt gelbe Nadeln hat, die abfallen. Ist dies bei dieser Art normal im Herbst oder fehlt ihr etwas? Viele Grüße, Andy

Antwort: Moin, das ältere Nadeln abgeworfen werden ist im Herbst tatsächlich normal, allerdings hat so eine Konifere in einer Rasenfläche auch immer die hohe Chance an Magnesiummangel zu leiden. Das liegt daran, dass der Rasen einen höheren pH-Wert vorzieht, als Nadelgehölze. In so einer Umgebung kann dann Magnesium nicht mehr über die Wurzeln aufgenommen werden. Düngen Sie also ab März mit einem Spezialdünger für Nadelbäume und Hecken, den gibt es z.B. von Cuxin, aber auch von Compo. Bitte erst im Frühjahr damit beginnen. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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