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Amaryllis, Ritterstern

Hippeastrum Hybride


  • traditionelle Weihnachtsblume
  • erfreut mit Farbe in der kalten Jahreszeit
  • Standort absonnig bis halbschattig
  • blüht von Dezember bis Februar
  • malerische Blüten mit vielfältigen Farben
  • Ruhepause ab September
  • Zimmerpflanze, Pflanzgefäße, Wintergarten

Die Amaryllis erstrahlt bei richtiger Pflege pünktlich zur Weihnachtszeit mit ihren beeindruckenden Blüten, die oft bis in den März hinein erhalten bleiben. Verziert mit etwas Moos, Weihnachtskugeln und Tannenzapfen wächst die traditionelle Weihnachtsblume auf der Fensterbank oder als Tischdekoration. Das aus Südamerika stammende subtropische Zwiebelgewächs blüht in vielen künstlerischen Farbvarianten und Mustern. Der Name Ritterstern, wie die Amaryllis im Volksmund genannt wird, geht auf die griechischen Wörter "hippeos" für Ritter und "astron" für Stern zurück. Mit fleischigen und zungenförmigen Blattspreiten wächst die Zimmerpflanze bis zu einer Höhe von 50 bis 80cm heran.

Nach der opulenten Blühphase benötigt die Zwiebel ihre Wachstumsphase, in der sie kräftig wächst und die Anlagen für neue Blüten bildet. Ab dem Spätsommer zieht sie die gespeicherten Nährstoffe aus den Blättern in die Zwiebelschichten, um nach der Ruhephase erneut zur Weihnachtszeit die imposanten Blüten hervorzubringen. Bevorzugt wird ein sonniges Plätzchen bei 18 bis 20 Grad Celsius. In der Blüh- und Wachstumsphase ist eine regelmäßige Wässerung notwendig, wohingegen die Pflanze in der dreimonatigen Ruhepause ab September komplett trocken gelegt wird. Während dieser Zeit werden auch die Düngegaben eingestellt.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

Zwiebelpflanze mit langem Blütenstiel

Wuchsbreite

30 bis 60 cm

Wuchshöhe

0,60 bis 0,80 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß, pink, rot, bordeaux

Blütenbeschreibung

Trichterblüte

Laub

Blattwerk

riemenförmig

Laubfarbe

grün

Blattgesundheit

Sonstiges

Boden

Zimmerpflanzenerde, durchlässig und mineralstoffreich

Familie

Amaryllidaceae (Amaryllisgewächse)

Besonderheit

Ruhepause ab September

Nährstoffbedarf

mittel

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Der lebendige Stern für die Winterdekoration

Diese bei uns landläufig „Amaryllis“ genannte Topfpflanze ist mit ihrer perfekt sternförmigen Blüte zur Winterzeit die ideale Dekoration. Ob als Geschenk oder zur Ergänzung im Weihnachtszimmer – diese großblütige Schönheit ist stets ein Blickfang. Die Farbvielfalt dieser Zierpflanze ist groß und gerade die bei uns angebotenen roten, weißen oder gar rot-weiß gestreiften Sorten passen wunderbar zur Winter- und Weihnachtszeit. Zwar gibt es bei ihrer Pflege einige Punkte zu beachten, doch lohnt die Amaryllis diese Bemühungen gerne mit einer langen Blüte bis in den Februar oder März hinein. Die schönen Blütensterne der Amaryllis fügen sich auch geschnitten sehr gut in winterliche Blumensträuße ein, da sie sich in der Vase bis zu zwei Wochen lang halten. Vorsicht ist nur geboten, die auch synonym „Ritterstern“ genannte Pflanze nicht in Reichweite von Kindern oder Haustieren zu stellen: Die subtropische Schönheit ist giftig, so dass Blätter oder Blüten nicht verschluckt werden dürfen. Auch an einem erhöhten Standort weiß die Amaryllis aber mit ihrer farbenprächtigen Anmut zu bezaubern.

Amaryllis oder Ritterstern?

Für die blühenden Topfpflanzen, die zur Winterzeit so zahlreich unsere Fensterbänke schmücken, werden gerne sowohl die Namen „Amaryllis“ als auch „Ritterstern“ verwendet. Korrekt ist genau genommen nur die Bezeichnung „Ritterstern“: Die Amaryllis ist eigentlich eine rosa blühende, afrikanische Lilie. Der bekannte schwedische Botaniker Carl von Linné jedoch fasste im 18. Jahrhundert diese südafrikanischen Lilien und die in Südamerika vorkommenden Ritterstern-Arten zur Gattung „Amaryllis“ zusammen. Zwar sind diese zwei verschiedenen Gattungen seit 1987 offiziell wieder getrennt, der Name „Amaryllis“ aber hat sich gehalten. Kurz: korrekterweise heißt unsere schöne Zierpflanze „Ritterstern“, botanisch „Hippeastrum“. Synonym verwenden aber auch wir den im Volksmund geläufigen Namen „Amaryllis“. Zur Familie der Amaryllisgewächse zählen übrigens rund 70 bis 80 Arten. Und da diese Blühpflanzen ursprünglich in Regionen mit ausgeprägten Trockenzeiten wachsen, gilt es auch bei der Pflege der Amaryllis als Topfpflanze einiges zu beachten: Der Wechsel der Regen- und Trockenzeiten ihrer subtropischen Heimat müssen vom Blumenliebhaber simuliert werden. Wie dies problemlos gelingt und der Ritterstern jedes Jahr zuverlässig seine schönen Blütensterne zeigt, erklären wir im nächsten Abschnitt.

Charakteristika, Pflanzung und Pflege

Da die Amaryllis, beziehungsweise der Ritterstern, eine Zimmerpflanze ist, welche trotzdem den Wechsel subtropischer Jahreszeiten benötigt, gilt es, diese in der Pflege zu simulieren. Mit einem Pflanz- und Pflegeplan gelingt dies jedoch problemlos. Wir beginnen unsere Anleitung mit der Winterzeit, da in dieser oft zum ersten Mal ein Ritterstern ins Haus kommt: Ab November beginnt die „Regenzeit“ für die hübsche Zwiebelpflanze. Sie sollte an einen hellen, warmen, aber nicht zu sonnigen Standort gestellt werden. Eine Zimmertemperatur von 18 bis 20 Grad ist ideal. Unser Tipp: Drehen sie den Topf der Amaryllis regelmäßig um 180 Grad, damit sie nicht schief, dem Licht entgegen, wächst. Einmal pro Woche wird der Ritterstern mäßig über den Untersetzer gegossen. Staunässe ist dabei zu vermeiden, die Zwiebel sollte unbedingt trocken bleiben! Im Winter zeigt sich die Amaryllis von ihrer schönsten Seite: Auf drei bis vier kräftig grünen Stängeln, die bis zu 50 Zentimeter hoch werden können, sitzen die trichterförmigen Blüten. Diese können eine prachtvolle Größe von 10 bis 20 Zentimetern erreichen! Eingerahmt wird der Ritterstern von zungenförmigen, spitz zulaufenden Blättern. Ab Februar, nach der Blüte, werden vertrocknete Blätter und Stängel abgeschnitten. Ab März wird die Amaryllis an einen wärmeren Platz gestellt und häufiger gegossen, damit die Blätter gekräftigt werden. Ende Mai kann die Zwiebelpflanze halbschattig ins Freie gestellt werden. Sobald sich die ersten Blätter zeigen, sollte die Hippeastrum gut gewässert und alle ein bis zwei Wochen mit Flüssigdünger versorgt werden. So bereiten Sie die nächste Blühperiode ideal vor. Staunässe ist dabei wieder unbedingt zu vermeiden! Ab August beginnt die Trocken- und Ruhezeit für den Ritterstern, wie er es aus seiner subtropischen Heimat kennt. Er wird nicht mehr gegossen. Die Blätter trocknen natürlicherweise ein, damit die Pflanze Kraft sammeln kann. Im September und Oktober kann sie an einen kühleren, gerne auch dunklen Ort gestellt werden, bei etwa 15 Grad Lufttemperatur. Alle abgetrockneten Blätter werden entfernt. Im November erfolgt das Umtopfen der Zwiebel in frische Blumenerde. Sie sollte dabei zur Hälfte aus der Erde stehen. Unser Tipp: Der Topf sollte nur so groß sein, dass zwischen Zwiebel und Rand etwa ein Daumenbreit Platz ist. Ende November, spätestens Anfang Dezember wird der Topf wieder an einen warmen, hellen Platz gestellt und die Erde leicht angegossen. Sobald die neuen Stängel etwa 10 Zentimeter hoch sind, beginnt wieder das wöchentliche Gießen über den Untersetzer – und der Zyklus der Amaryllis beginnt von vorn. Insgesamt ist die Amaryllis, oder der Ritterstern ?Hippeastrum?, eine Zimmerpflanze, die etwas Aufmerksamkeit in der Pflege benötigt. Dafür jedoch ist die Schönheit ihrer roten, weißen oder panaschierten Blütensterne einzigartig und macht sie zu der schönsten Dekoration der Fensterbank im Winter, nicht nur zur Weihnachtszeit.



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Hippeastrum Hybride

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am 11. Februar 2024
Einfach gut!
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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 39507: Amaryllis verwelkt

Guten Morgen, leider ist meine Amaryllis frühzeitig verwelkt, also die Blätter. Im Internet habe ich gelesen das es erst im späten Herbst passiert, wenn die Ruhephasen Eintritt. können Sie mir diesbezüglich weiterhelfen? Mfg

Antwort: Moin, normalerweise verblüht die Pflanze im Feb/März. In Ihrem Fall schon etwas früher. Was der Pflanze aber nicht schadet.Sie sollten die Pflanze trotzdem regelmäßig gießen und alle 14 Tage mit einem Flüssigdünger versorgen. So wird das Blattwachstum angeregt. Das ist ganz wichtig damit sie wieder neue Blüten ansetzt. Gruß Meyer


Frage Nr. 35942: Amaryllis

Wie bereits mitgeteilt hatte ich eine weiß rote Amaryllis bestellt und die Blüte zeigt jetzt eine weiße

Antwort: Klassisches Anliegen für den service@pflanzmich.de


Frage Nr. 32082: Amaryllis

Lieber Meister, ich habe zu Weihnachten eine Amaryllis gehabt. Nachdem sie verblüht war ist auf einmal dieses „Gebilde „ gewachsen und wächst immer weiter... und das alles aus dieser kleinen Knolle heraus ???? Wie geht das weiter, und muss ich das umpflanzen? Lieben Dank für die Antwort und herzliche Grüße, C. Gornig

Amaryllis
Amaryllis
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Antwort: Die Amaryllis kann einfach weiter gepflegt werden. Die Blätter ziehen ihre Blätter zum Herbst wieder ein, dann kann man sie an einen dunklen, kühlen Ort stellen. Nach 2-3 Monaten Ruhe, kann sie umgetopft werden und wieder heller und wärmer gestellt werden (meist schon ab November) Freue Sie sich dann auch die neue Blüte.


Frage Nr. 28201: Amaryllis

Wie geht es mit der gewachsten Amaryllis nach der Blütezeit weiter?

Antwort: Sie können versuchen das Wachs zu entfernen, dann kann sie getopft werden. In der Regel werden sie aber sicher einfach entsorgt.


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